Montag, 30. August 2010

Ich lebe noch!!!
Leider ist nicht viel Zeit den in der Danziger Bibliothek gefundenen PC zu nutzen, denn erstens ist die Stadt mit ihren alten und nachbebauten Hansehaesern ein Traum und zweitens geht mein Schiff nach Hel, einer kleinen vorgelagerten Halbinsel. Von da wird mich der Ostseeradweg die letzten gut 450 km in die Heimat leiten. Das Wetter ist eben so wie in Deutschland sehr wechselhaft und kalt, dies setzt dem Radler doch ziemlich zu.
MO

3 Kommentare:

  1. Hallo Maik,

    viele Grüße aus Roßwein von Matthias. In der WE-Ausgabe der DAZ war mal wieder ein Artikel über Deine Tour und diesmal auch mit Angabe der Blogadresse...schön!!! Also, ich wünsche Dir alles Gute für Deine weitere Reise :)

    PS.: Das Postoffen-Team hat den Goldenen Stiefel in der Kategorie Kunst und Kultur bekommen :) Danke auch an Dich für Deine Unterstützung...

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  2. Hallo Maik, du weißt ja, es gibt kein schlechtes Wetter.... und hast sicher auch schon die geeigneten Gegenmassnahmen getroffen. Auch wir Motoradfahrer vom WE konnten von Wind und Regen ein Liedchen singen, aber das überlassen wir lieber Dir als Musikprofi (:I) Mönsch, wenn du jetzt Danzig verläßt, der direkte Weg nach Zittau sind doch nur ? km. Wie dem auch sei, es wäre schon eine Ehre für uns, Dich nach der Tour am Ausgangspunkt und nach Hochwasser wieder begrüßen zu können. Schäden gibt es bei uns keine, also nicht Fluthilfe, sondern ausruhen auf unserem Heuboden und vorbereiten fürs Dachsteingebirge? Wie ist Dein Plan?

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  3. Danke fuer die aufmunternden Worte, ich glaube, ich habe grade dieses Augusttief ueberwunden, auch wenn ich eben hoerte, dass dieser August der regenreichste seit der Wetteraufzeichnungen ist. Mal sehen, wie die letzten Kilometer bis in die Heimat verlaufen. Momentan geht es mir grade saugut. Im Schlossresaurante gibt es gleich eine leckere Forelle und fuer Morgen hoffe ich auf einen regenarmen Tag. Ich melde mich,wenn ich in heimatliche Gefilde einradle. MO

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